Es geht weiter mit “Ein Tag im Leben eines Digital Analyst” und bei John, der unermüdlich die Vorteile von Digital Analytics predigt, ist wieder einiges los.
Folge 3: “Daten und noch vieles mehr …”
Die Geschichte:
John hat dem Product Marketing gerade eine neue Perspektive aufgezeigt als auch schon Melissa vom Product Merchandising hereinkommt. Sie will wissen, wie die Onlineverkäufe im Vergleich zum Absatz in den Ladengeschäften abschneiden. Sie hat ein Gespür für Zahlen und würde gerne selbst direkt mit ihnen arbeiten. Aber leider hat sie schon die ein oder andere negative Erfahrung mit sperrigen Tools gemacht. John kann sie beruhigen: Die modernen Analysewerkzeuge ermöglichen flexibles und agiles Arbeiten. Außerdem machen es diese Werkzeuge möglich, Analytics-Daten mit Informationen von anderen Anbietern zu verknüpfen, die sich z.B. mit dem Wetter oder der Sozio-Demographie der Besucher beschäftigen.
Die Vorschau:
Das Fazit:
Eine der größten Stärken, die ein Unternehmen haben kann, ist die Fähigkeit die Entscheidungen und Maßnahmen ohne Verzögerung an die sich ständig ändernden (und manchmal unvorhersehbaren) Voraussetzungen anzupassen. Analysewerkzeuge müssen deshalb umfassend und flexibel sein: Ohne Flexibilität und Personalisierbarkeit werden alle Abteilungen von den Einschränkungen des Tools behindert und können das volle Potential ihrer Daten nicht nutzen. Mit einer umfassenden Analyselösung, die an die eigenen Bedürfnisse angepasst wird, kann man alle Aspekte der Performance im Auge behalten. Man weiß, wo man ansetzen muss und wie man die Analysen verfeinern kann. Wie John sagt, entsteht die Magie dann, wenn die richtigen Tools mit den richtigen Fragen zusammenkommen.
Haben Sie den Anfang verpasst? Hier geht es zu Folge 1 und Folge 2 der Serie.
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